Sand-Nistplatz in einem Garten, in dem seit Jahren neben Grabwespen auch 20 bis 30 Weibchen der Efeu-Seidenbiene (Colletes hederae) nisten. Als Substrat wurde sogenannter »Kabelsand« verwendet, der von einem Baustoff-Händler bezogen wurde.
In letzter Zeit ist ein deutlicher Trend festzustellen, sogenannte »Sandarien« (Einzahl: »Sandarium«*) anzulegen in der gutgemeinten Absicht, das Nistplatzangebot für im Boden nistende Wildbienen zu verbessern. Es scheint sich hier eine ähnliche Mode zu entwickeln wie im Fall der meist untauglichen »Insektenhotels«. Diejenigen, die den neumodischen Begriff »Sandarium« verwenden, verstehen darunter in der Regel neugeschaffene ebene Sandstellen oder Sandhaufen unterschiedlicher Größe. Allgemein herrscht hierbei die Auffassung, Wildbienen würden dieses Angebot annehmen und erfolgreich besiedeln, weswegen sie als Artenschutzmaßnahme beworben und ihre Anlage teilweise auch finanziell gefördert wird. Doch so einfach, wie es klingt, ist es leider nicht. Da solche Versuche mitunter auch kostspielig und aufwendig sein können, warne ich vor allzu hohen Erwartungen, vor allem, was die erhofften Besiedler dieser künstlichen Strukturen betrifft. Mit Enttäuschungen ist nämlich zu rechnen. Will man einen Nistplatz für im Boden nistende Wildbienen schaffen, eignet sich eine künstliche Steilwand viel eher, allerdings unterscheiden sich die Besiedler horizontaler und vertikaler Nistplätze hinsichtlich ihres Nistverhaltens. Da die Ansprüche von rund zwei Dritteln heimischer Bienenarten, die im Boden nisten, sehr unterschiedlich sind und wir von vielen Arten überhaupt noch nicht wissen, was sie wirklich bevorzugen (Korngröße, Bindigkeit, Feuchtigkeit, Raumstruktur), bleibt ein »Sandarium« ein zwar gutgemeines, aber letztlich meist wenig wirksames Unterfangen, zumindest, was die Förderung gefährdeter Bienenarten betrifft. Übrigens: Keines der Videos auf der Plattform »Youtube« zum Bau eines »Sandariums« belegt den Erfolg der Maßnahme. Diejenigen, die diese Maßnahme in ihrem Video stolz präsentieren, begnügen sich damit zu zeigen, wie man sie durchführt, können aber (wie bei den unwirksamen »Insektenhotels«) erwartungsgemäß keinen Erfolg nachweisen.
Eigentlich eignet sich ein durchschnittlich großer Hausgarten nicht für eine solche Maßnahme, denn hierfür wird eine Fläche mit einer Mindestgröße von einigen Quadratmetern benötigt, um sie für eine Besiedlung wirklich attraktiv zu machen. Denn kleinere Flächen werden kaum von Wildbienen, immerhin aber von bestimmten im Boden nistenden anderen Stechimmen, nämlich Grab- und Wegwespen, genutzt. So konnte ich erdnistende Grabwespen (Fliegenspießwespen) sogar in einem 40 cm tief mit Flugsand gefüllten Holzkasten auf der Südseite des Hauses ansiedeln. Wildbienen haben dieses Angebot jedoch nie genutzt. Für Grabwespen sollte man eine sonnenexponierte Stelle wählen und mit Bruch- oder Hohlblocksteinen mindestens 40–60 cm hoch einfassen und mit Sand füllen. Dabei ist Sand nicht gleich Sand und dies wirkt sich auch auf potentielle Besiedler aus. Flugsand nennt man den wegen seiner geringen Korngröße durch Wind besonders leicht beweglichen Sand, der in manchen Landschaften in Form von Dünen in Erscheinung tritt. Gut eignet sich leicht bindiger (Ton enthaltender) Sand aus einer Sandgrube, weil gegrabene Gänge eine höhere Stabilität aufweisen. Zu beachten ist, daß sich die Zusammensetzung der Bienenfauna in reinen Sandgebieten von denen in Gebieten mit lehmigen Böden deutlich unterscheidet, wegwegen es ohnehin fragwürdig ist, in Lehmgebieten Maßnahmen für sandliebende Arten durchzuführen.
In Sandgebieten sind »Sandarien« eigentlich überflüssig, denn dort reicht es, einen Bereich gänzlich von allem Bewuchs zu befreien und so das Substrat zugänglich zu machen oder so viele Pflanzen zu entfernen, daß zwischen ihnen genügend unbewachsene und gut besonnte Stellen vorhanden sind. Hier ist es oft schon ausreichend, auf vegetationsfreien, z. B. bei Baumaßnahmen entstandenen Sandstellen oder auf sandigen Wegen einfach den sich natürlicherweise einstellenden Bewuchs zu verhindern. Dabei sollten solche Pflegemaßnahmen möglichst außerhalb der Brutzeit durchgeführt werden.
Gewaschener Kies oder Sand (Flußsand, Mauersand) oder in Baumärkten erhältlicher »Spielsand« sind als Nistsubstrate nicht geeignet!
Es sind vor allem Grabwespen wie die beiden Fliegenspießwespen Oxybelus bipuncatus und Oxybelus uniglumis oder die Knotenwespenart Cerceris rybyensis, der Bienenwolf Philanthus triangulum und die Kotwespe Mellinus arvensis sowie Wegwespen, die das Angebot eines sandigen Nistplatzes bald finden und spontan besiedeln. Im Falle der Wildbienen ist es nicht möglich vorherzusehen, ob und welche Arten das sandige Substrat annehmen. Mir sind durchaus Fälle bekannt, in denen sich überhaupt keine Wildbienen eingestellt haben. Bei Flächen von zwei Quadratmetern und größer sind am ehesten die Frühlings-Seidenbiene (Colletes cunicularius) und die Efeu-Seidenbiene (Colletes hederae) zu erwarten, zumindest in den Regionen, in denen sie verbreitet sind. Besonders als Nistplatz begehrt sind sie, wenn die vorbereitete Fläche kleine Steilwände aufweist. Deshalb treten diese beiden Arten auch häufig in Sandkisten von Kindergärten, auf Beachvolleyball- und Bolzplätzen oder in Sprunggruben auf Sportplätzen auf, kommen aber auch in Lehm- und Lößgebieten vor. Abhängig von der Bindigkeit des Substrats (Flugsand verhält sich anders als lehmiger Sand, Lößlehm anders als sehr toniger Lehm), können auch andere Wildbienen auftreten. So sind mir u. a. die Wegwarten-Hosenbiene (Dasypoda hirtipes) und die Sandbienenarten Andrena fulva und Andrena scotica als spontane Besiedler in Gärten angelegter Sandflächen bekannt geworden. Man sollte aber nicht enttäuscht sein, wenn das Angebot von den Wildbienen »ausgeschlagen« wird, sie aber ohne unser Zutun im Boden unter dem Dachvorsprung des Hauses oder in einem Blumentopf auf der Terrasse nisten, weil ihnen dort Raumstruktur und Substrat eher zusagen.
Durch ein Vordach vor Regen geschützte und daher unbewachsene Lehmfläche, seit Jahren ein Nistplatz der Schmalbienenart Lasioglossum laticeps. Diese Fläche wurde nicht gezielt für Wildbienen angelegt, sondern ergab sich aufgrund der spezifischen Bauweise des angrenzenden Gebäudes.
Als Niststellen geeignet können auch Sand- und Lehmflächen unter breiten Dachvorsprüngen oder unter Balkonen sein, weil sie hier vor Regen gut geschützt sind. Das vorige Bild zeigt eine fast vegetationsfreie Lehmfläche vor einem Gebäude mit vorgezogenem Dach. Unmittelbar hinter den Bordsteinen befinden sich rund 170 Nester der Schmalbienenart Lasioglossum laticeps (die dunkelbraunen Erdhäufchen zeigen die Nesteingänge an).
Manchmal nützen Wildbienen spontan mehr oder weniger offene Bodenstellen (hier Lehm) zum Nisten. Hier war eigentlich eine Bepflanzung vorgesehen, doch ein Dachvorsprung hat die Stelle vor Regen geschützt, was Weibchen der Frühlings-Pelzbiene (Anthophora plumipes) genutzt haben. Auf der auf dem Foto zu sehenden Fläche waren 18 Nesteingänge zu finden.
Die unter dem Balkon mit Kieselsteinen abgedeckte Fläche wird von der Blauschillernden Sandbiene (Andrena agilissima) als Nistplatz genutzt, weil sie vor Regen geschützt ist. Auch dieser Bereich wurde nicht für Wildbienen geschaffen. Aber der Regenschutz und der Lehmboden unter den Kieselsteinen hat diese seltene Art zum Nisten angelockt. Die Sandbienenart Andrena scotica besiedelt solche Stellen ebenfalls gerne.
Vor allem in Sandgebieten können auch breite sandgefüllte Fugen von Gehweg- oder Terrassenplatten und das Kopfsteinpflaster als Nistplatz dienen. Hier sind demnach keine weiteren Maßnahmen für Bodennister notwendig. Als Besiedler mitten in einer Großstadt bekannt wurden die Furchenbiene Halictus rubicundus, die Schmalbiene Lasioglossum sexstrigatum und die Sandbiene Andrena barbilabris. Auf jeden Fall sind alle Nestansammlungen, die uns bekannt werden, z. B. auf unbefestigen Gartenwegen, im Rasen, in Grünanlagen oder am Heckenrand, zu erhalten, da es bei den Bodennistern aufgrund ihrer großen Ortstreue viele Jahre dauern kann, bis sich eine neue Nestansammlung entwickelt hat.
In Sandgebieten können Wildkaninchen als Nistplatzbeschaffer für erdnistende Wildbienen durch ihre Grabtätigkeit eine gewisse Rolle spielen. Dies ist auch in größeren Städten zu beobachten, wo sie allerdings in Hausgärten wegen ihrer Schadwirkung auf Nutzpflanzen unerwünscht sind. Sandhügel im Umfeld verlassener Kaninchenbauten auf Straßenböschungen, in Gewerbegebieten, auf Friedhöfen oder in Grünanlagen und Parks dienen vor allem Arten der Gattungen Andrena (Sandbienen), Halictus (Furchenbienen) und Lasioglossum (Schmalbienen) als Nistplätze. Ähnliches gilt für Fuchsbauten.
Es dürfte nachvollziehbar sein, daß in Gebieten mit Lehmböden keine typischen Sandbewohner auftreten und sich daher auch an künstlich geschaffenen »Sandarien« nicht einstellen. Dort ist eine solche Anlage auch fragwürdig und nicht sinnvoll. Den oft besonderen Anspruch vieler im Erdboden nistender Bienenarten an ihren Nistplatz kann man im Garten meistens ohnehin nicht erfüllen. Wenn man Wildbienen wirksam fördern will, erreicht man weitaus mehr, wenn man ihre Pollenquellen kultiviert und dabei auch die spezialisierten Arten berücksichtigt.
Mehr als zwei Drittel aller heimischen nestbauenden Bienenarten nisten im Erdboden und benötigen oft ganz spezielle Bedingungen hinsichtlich der Bodenart (Sand, Lehm, Löß), Korngröße, Bindigkeit, Feuchte, Verdichtung, Belichtung und Bewuchs (unbewachsen bis dichte Vegetation). Von vielen Arten kennen wir die Ansprüche an den Nistplatz noch nicht. Die betreffenden Arten suchen sich einen für sie geeigneten Nistplatz selbst. Deshalb ist es im Vergleich zu Besiedlern oberirdischer Hohlräume und zu Bewohnern von Steilwänden zumindest in Gärten generell auch viel schwieriger und oft unmöglich, für in ebenen Flächen nistende Bienenarten erfolgreich künstliche Nistmöglichkeiten zu schaffen.
* Wenn der Begriff »Sandarium«, den ich ebenso wie den Begriff »Bienenhotel« für fragwürdig halte, sich in der Begriffsbildung an Terrarium bzw. Aquarium anlehnt, sollte er logischerweise Arenarium lauten, abgeleitet von lateinisch arena, Sand, so wie bei Terrarium abgeleitet von lateinisch terra, Erde und bei Aquarium von lateinisch aqua, Wasser.
Wenn man in Gebieten mit lehmigem Boden bestimmte Wildbienen fördern will, sollte man auf einer ausgewählten Fläche die Grasnarbe ganz abschieben, den Lehmboden etwas verdichten und dann eine Zeitlang sich selbst überlassen. Mit etwas Glück finden die Zaunrüben-Sandbiene, Andrena florea, die Pförtner-Schmalbiene, Lasioglossum malachurum, oder die Gelbbindige Furchenbiene, Halictus scabiosae, dieses Angebot und nutzen es, solange es noch nicht wieder bewachsen ist. Solche Besiedlungen kann man immer wieder auf regelmäßig befahrenen Feldwegen beobachten oder auf unbewachsenen Fußballplätzen von Schulen. (Bei Andrena florea gehört natürlich auch ein in der Nähe blühendes männliches Exemplar der Zweihäusigen Zaunrübe dazu!).
In zwei von mir mit sandigem Lehm zur Kultur des Gewöhnlichen Natterkopfs (Echium vulgare) gefüllten und auf die Gartenterrasse gestellen Pflanzkübeln von je 60 cm Breite und 30 cm Tiefe haben einmal mehrere Weibchen der Zweifarbigen Sandbiene, Andrena bicolor, erfolgreich genistet. In einem der Nester hatte sich auch die bei ihr schmarotzende Wespenbienenart Nomada fabriciana entwickelt.
Martin et al. (2017) berichten über die Besiedlung eines im Botanischen Garten Düsseldorf aufgeschütteten Sandhügels, den sie »alternatives Bienenhotel« nennen. Sie fanden folgende darin nistende Bienenarten: Andrena bicolor, Anthophora plumipes, Colletes cunicularius, Lasioglossum leucozonium und Lasioglossum zonulum. Eine jüngst veröffentlichte Studie (Neumüller et al. 2022) zeigt, daß in der Agrarlandschaft künstlich aufgeschüttete, nicht bepflanzte Hügel (n = 20) von einer Größe von 9 x 3 x 1,6 m aus dem jeweils lokal anstehenden Boden von in der Erde nistenden Bienenarten mehrerer Gattungen (n = 119) als Nistplatz genutzt wurden. Die am häufigsten festgestellten, darin nistenden Arten waren Halictus scabiosae, Lasioglossum politum und Colletes cunicularius, Lage, Form, Größe und Substratqualität dieser über ganz Deutschland verstreuten Hügel dürfte für die Wahl als Nistplatz eine entscheidende Rolle gespielt haben.
Auf diesem kleinen Fußballplatz einer Schule, der nur unregelmäßig zum Spielen genutzt wird, nisten erfolgreich die Pförtner-Schmalbiene (Lasioglossum malachurum) und die Gelbbindige Furchenbiene (Halictus scabiosae) (kleines Foto). Solche Plätze sollten nicht »verschönert« oder mit Rasen eingesät werden, weil sie ohne unser spezielles Zutun von Wildbienen als Nistplatz genutzt werden, aber nur, wenn sie durch die Nutzung vegetationsfrei bleiben.
Diese beim Bau einer Straße zu einem Gewerbegebiet am Rand einer Ortschaft in der Nördlichen Oberrheinebene entstandene Sandfläche war zunächst unbewachsen. Mit der Zeit stellten sich verschiedene sandliebende Pflanzen ein (z. B. Berg-Sandglöckchen) und mit ihnen einige teils seltene Bienenarten, u. a. die Spalten-Wollbiene (Anthidium oblongatum), die Maskenbiene Hylaeus variegatus, die Seidenbiene Colletes fodiens, die Glockenblumen-Schmalbiene (Lasioglossum costulatum) und die Furchenbienen Halictus leucaheneus, Halictus quadricinctus (kleines Foto) und Halictus submediterraneus. Zweifellos hat bei der Besiedlung auch die Flächengröße eine Rolle gespielt. Solche Flächen können natürlich auch in Sandgebieten geschaffen und anschließend sachgerecht gepflegt werden. Allerdings bräuchte es hierfür ein tatkräftiges Bemühen um die Erhaltung seltener und gefährdeter Wildbienen. Ohne ein entsprechendes Handeln sind Gesetze und Verordnungen zum Schutz der Arten nutzlos.
Ein Feldweg im Kraichgau, einer Lößlandschaft. In den durch das Befahren vegetationsfreien Fahrspuren nisten die Schmalbienen Lasioglossum malachurum, Lasioglossum politum, Lasioglossum pauxillum (kleines Fotos) und Lasioglossum morio, außerdem die Gelbbindige Furchenbiene (Halictus scabiosae). Solche Feldwege sind Ersatznistplätze für durch natürliche Erosionen entstandene oder von großen Pflanzenfressern geschaffene, offene Bodenstellen. Sie zu verschottern oder zu asphaltieren würde den Nistplatz zerstören.
Eine Sandschüttung auf der Schwäbischen Alb, die als Beachvolleyball- und Fußballplatz genutzt wird und von ca. 200 Weibchen der Frühlings-Seidenbiene (Colletes cunicularius) besiedelt ist. Das rot-weiße Baustellenband und ein Schild weisen auf den Nistplatz hin, der während der Brutzeit nicht bespielt werden darf. Das kleine Foto zeigt zwei Nesteingänge.
Die Frühlings-Seidenbiene (Colletes cunicularius) nistet nicht nur, aber besonders gerne im Sand und nutzt in der Umgebung vor allem blühende Weiden und Ahorne als Pollenquellen.
Wenn Sandflächen eine Substrattiefe von 50 cm und mehr haben, werden sie gern von der Efeu-Seidenbiene (Colletes hederae) besiedelt. Daher ist diese Art auch oft in Sandkästen von Kindergärten zu finden.
Auch Blumentöpfe werden von manchen Bienenarten als Nistplatz genutzt. Hier hat die Garten-Blattschneiderbiene (Megachile willughbiella) in einem Blumentopf bereits eine Höhlung gegraben, in der die Brutzellen angelegt werden.
Die Brutzellen werden mit Laubblatt-Stückchen austapeziert. Hier kommt ein Weibchen mit einem länglichen Blattstück, das es unter dem Körper im Flug transportiert, zum Nest zurück.
Das Blattstückchen wird nun in die Höhlung hineingezogen. Viele Blattstückchen ergeben eine Brutzelle.
Ein von Megachile willughbiella im Boden angelegtes Nest.
Martin, A., Diestelhorst, O. & Lunau, K. (2017): Das alternative Bienenhotel: Künstliche Nistgelegenheiten für erdnistende Bienen und Wespen. – Entomologie heute 29: 57–67.
Neumüller, U., Burger, H., Mayr, A. et al. (2022): Artificial Nesting Hills Promote Wild Bee in Agricultural Landscapes. – insects 2022, 13(8). https://doi.org/10.3390/insects13080726
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Zuletzt überarbeitet am 30. April 2023